Lyrics

Endlose Welt, tiefe Schatten, dunkel entfällt mein Gedanken,
das ihn erhellt, ist am Wanken bald es entfällt trostlos
Nein hör doch auf so zu denken geh doch und lauf
Lächeln schenken den Kopf hinauf ohn' Bedenken
doch eine Trän' fiel hinab denn

Refrain:
Tief ist der Schmerz, der im Innern eitert,
scharf war der Dolch, der den Geist durchdrang.
Warum nur so, denn nichts ist gescheitert
Komm doch nach Haus' oh ich fleh' dich an ich
sehe die Sonne in die Nacht verschwinden
sehe den Tag, wie er nicht mehr kann
ich suche nach ihm er ist nicht zu finden
so ist die Welt die mein Herz ersann

Seit ich sie bat hinzugehen mein Herz es hat ständig Wehen
„Nur üble Saat, wirst du sähen!" doch ich's vertrat: Kreuzzug...
Seit jenem Tag bin am Bangen Liebste nach dir hab Verlangen!
Was sie noch wagt wird empfangen:
Den Todessarg mit mir in sich

Refrain

Wenn ich doch dort wär', bestimmt hielt sie meine Hand
Wenn ich doch dort wär' und nicht in diesem Land!
„Noch nichts passiert ist", ich mir zum Troste sag,
doch weil sie nicht hier ist ich nichts zu tun vermag!
Oh!

Refrain
denn
Refrain