Lyrics

Strophe 1: Es lebte einst ein König, wohlgeborn, doch voller Eitelkeit Sein Geld liebte er innig, doch ihn quälte seine Einsamkeit. Selbst in Zeiten größter Not teilten sie ihr letztes Brot Doch der König - gegensätzlich - alles behielt er für sich!

Refrain: Doch jedes mal, wenn er am Bette saße Spürte er den Schmerz tief in der Brust. Aus dem Fenster sah er auf die Straße: Freundschaft sah er in ihm war Frust.

Aus Neugier, Angst und Wehmut verhüllt begab er sich zum Volke hin. Als Fremden man ihn einlud: Es war zwar schlicht und doch gefiel es ihm. Doch er hörte, was mit Schmerz tief berührte ihm das Herz. Schließlich er zum Umdenken kam, dem Volk er sich seither annahm

Refrain: Jedes mal wenn er am Bette sitzt nun Ein Gefühl des Glücks macht sich schnell breit. Aus dem Fenster sieht er noch vor dem Ruhn, Fortgeblasen ist Einsamkeit!